Kristalltherapie


Zu den Steinen hat einer gesagt: „Seid menschlich.“
Die Steine haben gesagt: ‚Wir sind noch nicht hart genug.
Erich Fried

In der buddhistischen Lehre ist das Verständnis für Berge ein anderes als unsere westliche Sichtweise. Berge sind nach dem buddhistischen Verständnis lebende Wesen, die unendlich langsam atmen. Deshalb können wir Menschen, mit unserer kurzen Lebensspanne, das einfach nicht realisieren. Sie sind seid Jahr Millionen Jahren auf dieser Erde und haben Unermessliches gesehen. Sie vereinen die komplette Weisheit unserer Welt in sich. Nach meinem Verständnis sind Kristalle und Mineralien die Kinder der Erde und der Berge.

Ihr Geburtsprozess vollzieht sich über viele Jahrhunderte, Jahrtausende wenn nicht Äonen. Der Vorgang ihrer Entstehung beeinflussen Kristalle in Ihrem Wesen und Wirken sehr stark. Sie sind keine tote Materie sondern eher vergleichbar mit Engeln auf Erden, sie sind unsere Begleiter und unsere Freunde. Sie wachsen, gedeihen, verändern sich oder zerfallen und brechen.

Da alles in unserem Universum aus Schwingung besteht, lässt sich besser verstehen, wie Kristalle auf unser Wohlbefinden Einfluß nehmen können.

Jeder Mensch hat seine eigene Schwingung oder eher gesagt eine Komposition aus verschiedenen Schwingungen, die die Summe aller Gedanken, Gefühlen  und auch dem Körper sind.

Jeder Stein, jeder Kristall hat seine eigene Schwingung. Legen wir Steine auf, gleichen sich die Schwingungen der Steine und der Körper  an.

Dadurch lassen sich unsere körpereigenen Schwingungen wunderbar harmonisieren.


Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Albert Einstein